Alles nötige bereitstellen - und das rechtzeitig
Neuen Mitarbeitenden müssen vor Antritt ihrer Stelle alle benötigten Materialien und Zugänge bereitgestellt werden.
Die Verteilung der Aufgaben und die Dokumentation von deren Fortschritt geschieht aktuell in vielen Kommunen per Hauspost oder per Mail.
Dies gefährdet die rechtzeitige Erledigung der verschiedenen Aufgaben, da diese nur nacheinander bearbeitet werden können. Fällt eine verantwortliche Person etwa krankheitsbedingt aus oder ist sie mit anderen Aufgaben ausgelastet, verschieben sich auch die nachfolgenden Aufgaben nach hinten.
Zudem müssen Beteiligte den Arbeitsstand aktiv erfragen, da er nicht transparent einsehbar ist, was für beide Seiten frustrierend sein kann.
So kann sich der Onboarding-Prozess in die Länge ziehen, sodass gelegentlich zu Arbeitsbeginn noch Material fehlt. Das bedeutet einerseits, dass die neuen Mitarbeitenden nicht richtig arbeiten können, und andererseits, dass ein schlechter erster Eindruck vom neuen Arbeitgeber entstehen kann.
Mit der neuen Prozessvorlage im Shift Studio können Aufgaben gleichzeitig erledigt und ihr Stand jederzeit von allen Beteiligten eingesehen werden.
Gibt es doch mal Rückfragen oder weitere Informationen, kann dafür die Kommentarfunktion direkt am Onboarding-Prozess genutzt werden – übersichtlich und an einem Ort. Auch können Parteien wie Führungskräfte oder Personaleinsatz automatisiert über die Fortschritte informiert werden.
Fristen mit Erinnerungen für die verschiedenen Aufgaben erhöhen die Wahrscheinlichkeit der zeitnahen Erledigung.
Durch die im Studio integrierte Stellvertretung können die einzelnen Punkte außerdem auch im Krankheitsfall bearbeitet werden.
Und der Clou: das Ganze funktioniert nicht nur in einem Fachbereich! Durch die einfache und flexible Anpassbarkeit der Vorlagen im Shift Studio kann der Onboarding-Prozess auch in anderen Einheiten eingesetzt werden.